Tauchplätze in Thailands Andamanensee
Beschreibungen der Tauchplätze, die Ihr bei einer Tauchsafari besuchen könnt.
Beschreibungen der Tauchplätze, die Ihr bei einer Tauchsafari besuchen könnt.
Drei Felsbögen, gigantische Felsformationen, eingebettet in einem Sand- Geröllboden. Dazwischen Korallengärten, hauptsächlich mit Weichkorallen. Die maximale Tauchtiefe liegt bei 35 Metern, mittelstarker Strömung und einer Sicht bis 25 Meter
Große Felsformationen, im tieferen Teil mit schönen Tunnels zum bequemen durchschwimmen. Hauptsächlich Weichkorallen an den Wänden, viele Arten von Papageien- und Doktorfischen, farbenprächtige Seesterne und Seegurken am Boden. Die maximale Tauchtiefe liegt bei 40 Metern, mittelstarker Strömung und einer Sicht bis 30 Meter.
Am schönsten ist dieser Platz wenn die Sonne direkt auf den Tauchplatz scheint und das ist vormittags. Der seichte Teil hat einen Sandboden, der mit Korallenblöcken übersat ist. Weiter draußen beginnt der Boden mit etwa 45° auf eine Tiefe von 30m abzufallen. Dieses Drop Off ist das, was das Riff sehenswert macht. Wunderschöner und überaus üppiger Weich- und Hartkorallenbewuchs und reiches Marineleben. Es ist besonders schön zuzusehen, wenn die tausenden kleinen Riffische aufwachen.
Die maximale Tauchtiefe liegt bei 25 Metern, mittlerer Strömung und einer Sicht bis 25 Meter.
Wunderschöner Riffabhang, reich mit Korallen aller Art bewachsen, der in etwa 30 m in eine Sandebene übergeht. Etwas weiter südlich beginnt eine interessante Felslandschaft. Reiches Marineleben. Die maximale Tauchtiefe liegt bei 28 Metern, wenig bis mittlere Strömung und einer Sicht bis 30 Meter.
Verstreute Korallenblöcke auf seichtem Sand- oder Geröllboden. Die Felsen an der Westseite der Bucht sind eher interessant und das Marineleben ist etwas üppiger. Die Bay selbst, die ein beliebter Mooringplatz ist, wird auch gerne von großen Karettschildkröten besucht. Die maximale Tauchtiefe liegt bei 20 Metern, wenig Strömung und einer Sicht bis 25 Meter.
Nette Unterwasserlandschaft mit vielen Granitblöcken. Es gibt einige Tunnels zum durchschwimmen. Vereinzelt Korallen, Anemonen oder Gorgonien die sich an Felsen schmiegen oder auf Blöcken am Sand-Geröllboden zu finden sind. Das Unterwasserleben ist der kargen Felslandschaft entsprechend. Trotzdem ein schöner Tauchplatz, der es wert ist ihn zu besuchen.
Die maximale Tauchtiefe liegt bei 25 Metern, wenig Strömung und einer Sicht bis 20 Meter.
Du tauchst auf ein wirklich üppiges, mit Gorgonien, Weich- und Hartkorallen bewachsenes 15 m tiefes Plateau ab.Der überaus vielfältige Artenreichtum an den vielfältigsten Fischen ist überwältigend. Die meisten Arten von Doktorfischen, Papageien fischen, Skorpionfische und unzählige kleine Riffische, Schulen von Makrelen, der Fischreichtum ist enorm hier. Wenn Du nach Norden schwimmst, kommst Du zu einem großen Felsentunnel. Der führt auf den Sand-Geröllgrund, auf zirka 30m. Von dort aus schwimmst du nach Westen, durch tiefe Täler, die von riesigen Granitblöcken gebildet werden. Dieser wunderschöne Tauchplatz steht unter besonderem Schutz und hier darf derzeit leider nicht getaucht werden.
Die maximale Tauchtiefe liegt bei 40 Metern, mittlerer Strömung und einer Sicht bis 30 Meter.
Beginnt sehr seicht mit Korallenblöcken, fällt dann mit etwa 45° bis auf 34m ab. Dieser Abhang ist wirklich sehenswert. Dicht bewachsen mit allerlei Arten von Korallen, riesigen Gorgonien und Anemonen. Das Marineleben der kleinen bunten Riffische ist sehenswert und Meeresschildkröten sind keine Seltenheit. Am Sandboden gibt es viele Blaupunktrochen und im Sand herum-stochernde Ziegenfische. In etwa der Mitte des Riffs findet man das ehemalige Tauchboot Atlantis X auf einer Tiefe von 15 – 30 Meter, das aufgrund eines technischen Gebrechens im August 2002 gesunken ist. Zu Schaden ist niemand dabei gekommen.
Die maximale Tauchtiefe liegt bei 35 Metern, wenig Strömung und einer Sicht bis 25 Meter.
Große Felsformationen auf einem Sandgrund. Vorsicht, hier kann man leicht das Tiefenlimit von 40m überschreiten. Hier gibt es immer Blaupunktrochen, die sich im Sand vergraben. Viele Sandaale wiegen sich in der leichten Dünung. Im Sand stöbernde Ziegenfische und Doktorfische sind hier auch immer anzutreffen. Mit viel Glück kann man auch kleine Riffhaie oder Ammenhaie sehen. Der Tauchgang endet am Anfang des Beacon Beach Tauchplatzes.
Die maximale Tauchtiefe liegt bei 40 Metern, mittelstarker Strömung und einer Sicht bis 25 Meter.
Massive Grantiformationen mit klassischen Tunnels und Bögen. Das ist der wahre Grund, warum wir hier tauchen. Es ist eine atemberaubende Unterwasserlandschaft, mit all diesen gigantischen Felsbrocken, die aussehen, als hätte ein Riese eine Handvoll Murmeln dort verloren. Gutes Unterwasserleben, hauptsächlich Hartkorallen, eine große Anzahl von Riffischen und am südlichsten Teil ist eine Gruppe von kleineren Felsen, bei denen man oft Riffhaie antreffen kann.
Die maximale Tauchtiefe liegt bei 40+ Metern, mittlerer Strömung und einer Sicht bis 40 Meter.
Am Beginn des Tauchplatzes riesengroße Felsformationen mit Bögen und spektakulären Tunnels, durch die man gut durch tauchen kann. Weich- und Hartkorallen, große Felder von Peitschenkorallen und eine große Anzahl von verschiedensten Riffischen. Große Gorgonien und man hat die Chance im tiefen Teil Riffhaie zu sehen. Die maximale Tauchtiefe liegt bei 40 Metern, mittlerer Strömung und einer Sicht bis 25 Meter.
Eines der schönsten Riffe auf Similan. Hauptsächlich mit Hartkorallen bedeckt ist es auch das zu Hause einer großen Anzahl von Riffischen. Große Schulen von Füselieren und Schnappern, einzelne Napoleonfische und Schildkröten. In etwa der Mitte des Tauchplatzes ist ein atemberaubender Korallenblock, der vom 25m tiefen Sandboden bis auf 10m an die Oberfläche reicht. Er ist dicht mit Anemonen und Korallen bewachsen und beherbergt eine große Anzahl von Fischen. Die maximale Tauchtiefe liegt bei 40 Metern, mittlerer Strömung und einer Sicht bis 40 Meter.
Das ist ein tiefer Tauchgang, mit emporragenden Felsen, großen Gorgonien und Schwämmen dazwischen. Alle kleinen Rifffische sind präsent. Leopardenhaie und Schulen von Thunfischen werden hier oft gesehen. Die maximale Tauchtiefe liegt bei 40 Metern, mittelstarker Strömung und einer Sicht bis 25 Meter.
Sandboden, mit sporadisch kleinen Korallenblöcken, nichts wirklich aufregendes. Besonders der westliche Teil ist für Nachttauchgänge akzeptabel. Die maximale Tauchtiefe liegt bei 15 Metern, wenig Strömung und einer Sicht bis 20 Meter.
Nette ruhige Bay. Sandboden mit mäßig großen Korallenblöcken und gutem Unterwasserleben. Bei der Südspitze der Insel fällt der Sandboden bis 25 Meter. Hier gibt es oft Geistermuränen zu sehen. Der Platz ist auch bestens für Nachttauchgänge geeignet. Die maximale Tauchtiefe liegt bei 20 Metern, wenig Strömung und einer Sicht bis 20 Meter.
Dieser Tauchplatz ist auch unter dem Namen Anita’s Reef bekannt. Das Riff fällt von 6 m auf 26 bis 28 Meter ab. Korallengärten, Hart- und Weichkorallen, große Korallenblöcke, die zwischen dem Sand angeordnet sind, geben eine malerische Szenerie. Alle Arten von Riffischen sind hier anzutreffen. Die maximale Tauchtiefe liegt bei 40 Metern, wenig Strömung und einer Sicht bis 40 Meter.
An der Westseite der Insel Nr. 4 ist ein nettes Riff, das von 10m bis auf 30m zum Sandboden hin abfällt. Hauptsächlich Hartkorallen (Geweihkorallen) und Korallenblöcke findet man hier. Leider sind einige Teile des Riffs (vom früheren Ankern) beschädigt. Immer noch ein netter Platz, besonders für Nachttauchgänge. Die maximale Tauchtiefe liegt bei 26 Metern, wenig Strömung und einer Sicht bis 25 Meter.
Große Felsen, die bis 40m Tiefe reichen. Nicht viel Unterwasserleben, aber wunderschöne Felsformationen und Tunnels in etwa 15m Tiefe. Die maximale Tauchtiefe liegt bei 40 Metern, mittlerer Strömung und einer Sicht bis 25 Meter.
Vom Boot sieht man drei längliche Granitfelsen, die etwas aus dem Wasser ragen. Die Tauchgänge werden an deren Längsseiten angelegt und führen entlang der ausgestreckten Felsen. Die Südwestseite ist hauptsächlich ein ziemlich kahler Abhang. Auf der Südostseite dieser Formation gibt es große Tunnels durch den Granit und man kann so von einer Seite auf die andere wechseln. Da gibt es in geschützten Ecken große Skorpionfische, Doktorfische und eine gute Auswahl anderer Riffische. Hauptsächlich Hartkorallen sind zu sehen.
Die maximale Tauchtiefe liegt bei 40 Metern, mittelstarker Strömung und einer Sicht bis 30 Meter.
Bergige Unterwasserfelsformationen erstrecken sich von Südost nach Nordwest. Wenn man an der südöstlichen Mooring abtaucht kommt man über zerklüftete Felsen zwischen denen riesige Gorgoniengärten gedeihen. Daneben ist ein großes Plateau, das sich über dem Meeresgrund erhebt. Es wird von Weich- und Hartkorallen mäßig besiedelt. Das vielfältige Marineleben ist hauptsächlich im geschützten Teil neben dem Plateau.
Die maximale Tauchtiefe liegt bei 40 Metern, mittelstarker Strömung und einer Sicht bis 30 Meter.
Leichter Rifftauchgang. Wunderschöne Weich- und Hartkorallen, die reiches Marineleben hervorbringen. Der Tauchplatz ist geschützt und darf derzeit nicht betaucht werden. Die maximale Tauchtiefe liegt bei 24 Metern, wenig bis mittlerer Strömung und einer Sicht bis 25 Meter.
Große, weit verstreute Granitblöcke, unterbrochen von Flecken mit weißem Sand. Gesunde Fischpopulation. Es gibt hier hauptsächlich Hartkorallen aber auch Gorgonien und Vasenschwämme. Im tieferen Teil des Tauchplatzes kann man manchmal große Barrakudas und andere pelagische Fische sehen. Die maximale Tauchtiefe liegt bei 35 Metern, mittlerer Strömung und einer Sicht bis 25 Meter.
48 NM westlich der Provinz Ranong an der Westküste von Thailand. Umfaßt fünf Inseln, die mit immergrünem Regenwald bedeckt sind. Die Tauchplätze befinden sich an deren Riffen oder an Unterwasserfelsen.
Thailand’s Platz Nummer eins um Walhaie zu sehen und einer der besten Tauchplätze in dieser Gegend. Wandtauchgänge entlang des Hauptfelsens und entlang der kleineren, im Sandboden stehenden Felsen. Überreiches Marineleben und große Schulen Barracudas und Makrelen. Die maximale Tauchtiefe liegt bei 40 Metern, mittelstarker Strömung und einer Sicht bis 30 Meter.
Großes Plateau, von großen Felsen umgeben. Weich und Hartkorallen, Anemonen, Gorgonien, Schwämme … am Plateau selbst befindet sich ein Miniatur-Hartkorallengarten mit jeder Menge an Riffischen und Schulen von Barrakudas. Dieser Platz wird auch von Mantas regelmäßig besucht. Die maximale Tauchtiefe liegt bei 40 Metern, mittelstarker Strömung und einer Sicht bis 30 Meter.
Sehenswerte Wand an der Südseite, die auf 30m runtergeht. Hauptsächlich mit Hartkorallen bedeckt. Orientalische Süßlippen, große Kaiserfische, und verschiedene Zackenbarsche sind unter vielen anderen zu sehen. Wenn man nach Westen schwimmt, entlang der Felsformationen, erreicht man eine Tiefe von 35m. Dort gibt es Peitschenkorallen und andere Weichkorallen. In dieser Gegend werden auch häufig große Mantas gesehen.
Die maximale Tauchtiefe liegt bei 40 Metern, mittelstarker Strömung und einer Sicht bis 30 Meter.
Ein Unterwasserriff das in etwa 18m beginnt. Riffhaie werden hier häufig gesichtet. Die maximale Tauchtiefe liegt bei 35 Metern, mittelstarker Strömung und einer Sicht bis 25 Meter.
Ungefähr 13 Meilen nordwestlich von Tap Lamu liegt das Bonsoong Wrack, auch unter dem Namen Tinminer bekannt. Diese gesunkene Zinnbagger-Plattform liegt auf einem sandigen Untergrund in einer Tiefe von maximal 20 Metern. Der Tauchplatz ist relativ einfach zu betauchen und somit auch für Anfänger geeignet. Bekannt ist er für seine überaus neugierigen Rotfeuerfische und Vielfalt an Muränen.
Bonsoong Wreck
Der einzige Tauchplatz, der Khao Lak vorgelagert und auch mit dem Longtail zu erreichen ist. Das Wrack ist ca. 30 m lang und 10 m breit. Durch den Tsunami ist das Wrack in mehrere Teile zerbrochen und liegt jetzt verstreut auf dem sandigen Boden. Eine erstaunliche Vielfalt an Muränen ist hier anzutreffen, grosse Fischschulen wie kleine bis mittlere Barrakudas und Makrelen. Man sollte unbedingt auch Ausschau halten nach Nacktschnecken und im sandigen Grund neben dem Wrack gibt es immer wieder interessante Dinge zu entdecken. Ein absolut sehenswerter Tauchplatz, an dem auch schon Walhaie gesichtet wurden.
Die maximale Tauchtiefe liegt bei 20 Metern, wenig bis mittlerer Strömung und einer Sicht bis 15 Meter.
Der Shark Point erhielt seinen Namen aufgrund der vielen Leopardenhaie, Stegostoma fascatium, die es dort früher zu sehen gab. Heute scheinen die Leopardenhaie weiter südlich nach Ko Bida und Hin Bida umgesiedelt zu sein und die Spezies am Shark Point eher eine Seltenheit. Aber auch ohne die Leopardenhaie ist der Shark Point, der sich auf Thai Hin Musang nennt, ein lohnenswertes Tauchziel, das in direkter Nähe zum King Cruiser Wrack und zum Anemonen Riff liegt.
Der Shark Point besteht aus drei Hauptfelsen in Nord Süd Ausrichtungen, die von Nord beginnend mit den Felsen 1, 2 und 3 bezeichnet werden.
Die drei Felsen zeichnen sich durch eine kaum überschaubare Artenvielfalt aus, die eindrucksvoll von dem herrlich bunten Weichkorallenbestand unterstrichen wird. Der Shark Point ist schon von weither sichtbar. Auf dem Felsen 1 steht ein kleiner Leuchtturm, der die Position markiert. Felsen 2 beginnt etwa 6mund Felsen 3 ca 15m unter Wasser. Die Riffe ziehen sich bis 24m Tiefe und beherbergen überall auf dem sandigen Grund weitere Korallenformationen, insbesondere im südlichen und östlichen Teil der drei Hauptfelsen.
Entsprechend der Strömung können Tauchgänge entweder am Felsen 1 oder 3 begonnen werden. Um dieses Riff in seiner Gesamtheit zu erkunden, reicht ein Tauchgang jedoch bei Weitem nicht aus!
Das Anemonen Riff liegt etwa 25km bis 27 km östlich von Phuket etwa 2 Std. von Ko Lanta entfernt.
Das Anemonen Riff beginnt rund 5 m unter der Wasseroberfläche mit einem herrlich bewachsenen Riffdach. Der thailändische Name Hin Jom bedeutet versunkener Felsen, doch die unüberschaubare Population Seeanemonen entspricht eher dem Namen. Gleich einem Teppich überziehen sie das Riff, zwischen derer Tentakeln sich die orangefarbenen, quirligen Nemos tummeln.
Der in Nord-Süd-Richtung stehende Felsen liegt in Tiefen zwischen 5 m und 25 m und fällt auf der Westseite steiler ab als im Osten, wo das Riffs seicht in den sandigen Grund übergeht. Im südlichen Teil gibt es einen kleinen Kanal zu erkunden. Das Anemonen Riff verzaubert die Taucher mit einer großen Pracht bunter Weichkorallen und vielen eindrucksvollen Gorgonien und Fächerkorallen, die das Riff schmücken.
Auch wegen der großen Artenvielfalt Niederer Tiere zählt das Riff zu einem der beliebtesten Tauchplätze der umliegenden Tauchbasen.
Das frühere Kanonenboot wurde am 19. März 2014 als künstliches Riff versenkt. Es befindet sich bei Ko Pee Pee in der Viking Bay. Der Boden des Wracks liegt bei 26-28 Metern und das Riffdach bei 14-16 Metern. Es hat sich schon eine Vielfalt von Fischen eingenistet.
Die Maaya Bay gelangte durch den Film The Beach im Jahr 2000 zu Weltruhm und ist heute Ziel vieler Tagestouristen von Phuket, Krabi und Koh Pee Pee Don, die sich an der einmaligen Filmkulisse erfreuen.
Für Taucher bieten die Riffstrukturen unter Wasser beeindruckendes Steilwandtauchen und zahlreiche sehr bunt mit Weichkorallen bewachsene, vorgelagerte Felsen in Tiefen zwischen 10 m und 25 m. Leopardenhaie und verschiedene Stachelrochenarten sind hier anzutreffen. Auch ist dieser Tauchplatz für die zahlreichen Anemonenfisch Populationen verschiedener Arten bekannt, die schöne Motive für Makro Fotografen geben.
Ao Nui ist ein leicht zu betauchender Spot in Tiefen zwischen 10m und 20 m mit zahlreichen vorgelagerten, einzeln stehenden Korallenblöcken und interessanten Riffstrukturen, die große Durchlässe beherbergen und durchtaucht werden können.
Das Riff reicht bis in die Seichtwasserzone der Lagune und ist deswegen sehr beliebt für Tauchanfänger, oder weniger erfahrene Taucher, die im sicheren flachen Wasser bereits das gesamte Kaleidoskop tropischer Meeresfische beobachten können. Ao Nui ist ebenfalls eine bevorzugte Lagune für Schnorchler.
Die beiden Bida Inseln Koh Bida Nok und Koh Bida Nai liegen dicht beieinander nahe der unbewohnten Koh Pee Pee Lez Insel. Sie zählen zu den beliebtesten Tauchspots in der Region und werden nicht nur von Ko Lanta, sondern auch von Phuket, Krabi und den Tauchbasen von Koh Pee Pee aus gleichermaßen angefahren.
Ko Bida Nok hat am Südende ein kleines Hartkorallen Riffdach, das an eine Unterwasserlagune erinnert und seicht von 6m bis auf etwa 20 m abfällt. An der Südwestseite stehen herrlich bunt bewachsene Felsen mit einer Art Torbogen, der durchtaucht werden kann.
Atemberaubende Korallenfelsformationen mit vielen vorgelagerten Blöcken gibt es an der Westseite von Ko Bida Nok zu bewundern. Sie sin dicht mit farbenprächtigen Weichkorallen bewachsen und beherbergen einen großen Artenreichtum Niederer Tiere. Dennoch ist dieser Tauchplatzmit seiner bizarren Unterwasserlandschaft bestens für Weitwinkelaufnahmen geeignet, da viele Fischschwärme die Szenerie eindrucksvoll ergänzen.
Für Höhlentaucher hält Koh Bida Nok an der Nordseite in 20 m Tiefe ein besonderes Highlight parat. Dort befindet sich der Eingang zu einem kleinen Höhlensystem, für dessen Betauchung allerdings eine spezielle Ausbildung und geeignete Ausrüstung Voraussetzung sind.
Hin Bida ist ein kleines Riff, dessen Spitze wenige Meter aus dem Wasser ragt. Der Platz ist für seine Leopardenhai Population bekannt, die dort regelmäßig in Tiefen zwischen 12m und 18m gesichtet wird. Auch große, farbenprächtige Sepien und kleinere Kalmar Schwärme sind dort oft anzutreffen.
Der Hin Bida Felsen beeindruckt mit wunderschönen Hart- und Weichkorallenzonen, wo verschiedene Muränenarten, Rotfeuerfische und Schnepfenmesserfische entdeckt werden können.
Etwa 15 Seemeilen südwestlich vor Ko Lanta liegt die kleine Inselgruppe Ko Ha, eines der schönsten Tauchgebiete der südlichen Andamanen See. Sie besteht aus fünf kleinen Inseln und Ko Ha Yai, der großen Insel. Der Einfachheit halber sind die Inseln gleich den Similan Inseln durchnummeriert.
Um Ko Ha könnte man mühelos einen ganzen Tauchurlaub verbringen, ohne dass es langweilig wird, so vielfältig sind die Riffstrukturen und die Artenvielfalt der marinen Lebewesen dort.
Ko Ha 1 oder Ko Ha Nüng bezeichnet die einzeln stehende, nördliche kleine Felseninsel der Inselgruppe Ko Ha. Das Eiland beherbergt rund um die Insel wunderschöne Riffformationen. Die imposante Steilwand an der Nordseite ist herrlich mit Weich- und Fächerkorallen bewachsen und reicht bis in 25m Tiefe. Am südöstlichen Riffhang dominieren Hartkorallen, die sich bis zum Ostende der Insel fortsetzen. Der interessanteste Teil von Ko Ha 1 ist der südliche Bereich. Dort gibt es traumhaft, mit vielen bunten Weichkorallen bewachsene, vorgelagerte Felsblöcke, die von 10m bis 30m Tiefe reichen.
Am Riff selbst gibt es einen Kamin, der von 18m auf 5m durchtaucht werden kann. Das Riffdach bietet gleich daneben zwei Einlässe zu einer Licht durchfluteten, eindrucksvollen Grotte, auch Kessel genannt, in der ein großer Schwarm Beilbauchfische im Gegenlicht schimmert. Der Kessel bietet bequem Platz für eine ganze Tauchgruppe und kann über einen Canyon sicher wieder verlassen werden. Der Canyon führt zur Steilwand, an dessen südlichem Ende die vorgelagerten Felsen liegen.
Inmitten der Inselgruppe Ko Ha liegt zwischen den Kalkstein Inseln 2,3 und 4 die pittoreske Ko Ha Lagune. Bei Ebbe fällt der östlich gelegenen Insel 3 ein kleiner Sandstrand trocken, der die malerische Atmosphäre eindrucksvoll unterstreicht. Die meisten Tauchschiffe nutzen die geschützte Ko Ha Lagune, um an den Bojen festzumachen und von dort ihre Tauchgänge zu starten. Die 3m bis 5m tiefe Lagune eignet sich auch hervorragend für die ersten Freiwassertauchgänge bei der Tauchausbildung.
Ein wunderschöner Tauchgang kann um die beiden kleinen Inseln 2 und 4 durchgeführt werden. Je nach Strömungsrichtung beginnt der Tauchgang entweder bei Ko Ha 2 oder 4. Auf einer gedachten 12m Linie kann zwischen beiden Inseln über einer Sandfläche mit Geweihkorallen gewechselt werden. An den Außenseiten reichen die Riffformationen mit bunt bewachsenen, vorgelagerten Korallenfelsen bis über 30m hinab. An beiden Inseln sind die Steilwände eindrucksvoll mit Weichkorallen, Schwarzen Korallen, Gorgonien und Fächerkorallen bewachsen.
An Ko Ha 4 stehen regelmäßig ein großer Schwarm Goldstreifenschnapper und gleich mehrere Rotfeuerfische. Bizarre Geisterpfeiffenfische geben sich dort in den Fächerkorallen ein Stelldichein, während um Ko Ha 2 die seltenen Harlekin Garnelen bewundert werden können.
In der Lagune und auf der Sandfläche sind zwischen Ko Ha 2 und 4 sind ebenfalls einige der seltenen Sandaale beheimatet, die erstmalig von den berühmten Tauchpionieren und Forschern Hans Hass und Irenäus Eibl Eibelsfeldt wissenschaftlich beschrieben wurden. Ko Ha 2 und 4 geben hinlänglich Raum und Platz für mehrere Tauchgänge, so vielfältig zeigt sich die Unterwasserlandschaft dort mit ihren Reizen!
Ein weiterer wunderschöner Tauchgang kann bei Ko Ha 3 durchgeführt werden, wenn aus der Lagune heraus die Außenseite der Insel angesteuert wird. Dort befindet sich ein mit beeindruckenden Hartkorallen bewachsenes, Plattform im 5m bis 8m Bereich, die dann auf etwa 25m abfällt und in einen sandigen Bereich übergeht. Bei guter Sicht ein herrlich mit bunten Weichkorallen bestandener, vorgelagerter Felsen zu sehen, der zu einer näheren Erkundung einlädt.
Neben allen interessanten Makromotiven lohnt auch hier immer ein Blick ins Freiwasser. Die meisten Walhaisichtungen in der südlichen Andamanen See wurden vor der Inselgruppe Ko Ha notiert! Als geschützter Ankerplatz steht die Ko Ha Lagune bei Safari Schiffen hoch im Kurs und ist ein idealer Ausgangspunkt für in Erinnerung bleibende Nachttauchgänge. Zu beachten sind allerdings mögliche Strömungen, die Taucher nachts aus der Lagune treiben können.
Die Ausmaße rechtfertigen die Namensgebung deutlich sichtbar: Ko Ha Yai bedeutet Die große der fünf Inseln! Die steilen Felswände von Ko Ha Yai fallen unter Wasser bis auf über 30m ab. Im südlichen Teil der Insel gibt es eine imposante Steilwand mit bizarr gestalteten, vorgelagerten Korallenfelsen. Diese sind dicht mit bunt schillernden Weichkorallen bewachsen.
Ko Ha Yai ist bekannt für die kleinen Höhlensysteme am Südostende der Insel. Diese Höhlen sollten jedoch ohne eine spezielle Höhlentauchausbildung nicht näher erkundet werden! Für Sporttaucher ist eine beeindruckende Grotte, der auch als Dom bekannt ist, leichter zugänglich.
Der Dom kann in 12m Tiefe betaucht werden und, wer möchte, kann dort sogar auftauchen und im Schein einer Lampe die wunderschönen Stalaktiten Formationen bewundern. Durch einen kleinen Einlass auf Meereshöhe fällt grünlich schimmerndes Licht in den Dom und macht den Besuch zu einem optisch reizvollen Erlebnis.
Direkt neben dem Dom gibt es eine zweite, große Grotte, in der jedoch nicht aufgetaucht werden kann. Auf dem Riffdach vor den Grotten steht ein großes Feld mit Peitschenkorallen. In den Felsspalten um die beiden Grotten siedeln große Populationen Tanzgarnelen.
Die beiden Ko Rok Inseln, Ko Rok Nok und Ko Rok Nai, sind die wohl beliebtesten Schnorchelziele in der südlichen Andamanen See.
Unter Wasser bietet Ko Rok einmalig beeindruckende Hartkorallengärten großen Ausmaßes an. Taucher können im Kanal zwischen den beiden Inseln in Tiefen zwischen 12m uns 20m Steilwand tauchen und die herrlich bunten Weichkorallen Formationen genießen. Regelmäßig werden um Ko Rok auch Schildkröten gesichtet.
Im Flachwasserbereich bieten sich Makrofotografen zahlreiche interessante Motive seltener Niederer Tiere, wie verschiedene Garnelen, Krabben und Schnecken. Eine Süßwasserströmung mit gewisser Eisenkonzentration lässt einige Unterwasserfelsen an Ko Rok fast in oranger Farbe erscheinen.
Ko Rok Nai bietet rund um die Insel gleich mehrere Tauchplätze in Tiefen zwischen 8m und 20m an. Im Kanal gibt es ehr schöne Hart- und Weichkorallenformationen zu bewundern, desgleichen an der Süd- und an der Meer zugewandten Außenseite von Ko Rok Nai.
Neben dem Richelieu Rock im Norden sind die Riffe von Hin Daeng und Hin Muang die wohl bekanntesten und spektakulärsten in der Andamanen See!
Hin Daeng liegt 32 Seemeilen südwestlich von Ko Lanta mitten im Meer, Hin Muang 350m daneben. In der Übersetzung Roter Felsen genannt, deutet die Namensgebung auf die vielen roten Weichkorallenhin, mit denen das Riff wunderschön bewachsen ist.
Über Wasser markieren drei, etwa 2m herausragende kleine Felsen die genaue Lage von Hin Daeng. Unter Wasser fällt das Riff steil auf 35m bis 40m ab, im Westen und Süden sogar noch tiefer. Das Riff ist wunderschön bewachsen und fast ein Garant für Großfische.
Verschiedenen Haiarten gibt es dort zu sehen und zwischen November und Mitte Mai fast regelmäßig Mantas. Oft ziehen dort auch Walhaie vorbei, die Taucherherzen höher schlagen lassen. Auch Marlins wurden um Hin Daeng gesichtet.
Hin Daeng zählt sicherlich zu den besten Tauchplätzen, die die südliche Andamanen See zu bieten hat.
Von Hin Daeng zieht sich sehr tief unter Wasser eine Felsformation Richtung Westen, die sich mit dem Hin Muang Felsen wieder bis knapp unter die Wasseroberfläche auf 8m bis 12m erhebt.
Hin Muang, was Violetter Felsen bedeutet und auf den dichten Bestand mit lila Weichkorallen hinweisen soll, fällt auf allen Seiten terrassenförmig bis auf über 60m Tiefe ab.
Da dieses Riff sehr strömungsexponiert mitten im Meer liegt, ist es mehr für erfahrene Taucher geeignet. Hin Muang erstreckt sich in Ost-West-Richtung und ist durch einen Canyon in der Mitte getrennt. Das Riffdach ist herrlich mit Seeanemonenbewachsen, die am Ende des Tauchganges beim Austauchen beobachtet werden können.
Wie Hin Daeng zählt auch Hin Muang zu den schönsten Riffen der Andamanen See. Es ist herrlich mit Weichkorallen und Fächerkorallen bewachsen und einmalig bunt. Auch Hin Muang scheint ein Magnet für Großfische zu sein. Sehr oft ziehen zwischen November und Mitte Mai die majestätisch anmutenden Mantarochen an Hin Muang vorbei. Ein Blick ins Freiwasser kann auch hier mit einer Walhaisichtung belohnt werden.
Tauchreisen
Axel Wichmann
Grüner Weg 2a
D-24802 Groß Vollstedt
Telefon: +49 (0) 4305 - 1559
Telefax: +49 (0) 4305 - 1574
Mobil: +49 (0) 172 - 40 11 559
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